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Bild einer Fußgängerzone

Klima-Lockdowns

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Menschen sollen in ihren Stadtvierteln eingesperrt werden, um das Klima zu schützen? Das entspricht natürlich nicht der Wahrheit. 

Seit dem Ende der Lockdowns, die zur Eindämmung des Coronavirus verhängt wurden, hat sich unter Verschwörungsgläubigen eine neue Erzählung verbreitet: Klima-Lockdowns. Statt des Coronavirus würde nun der Klimaschutz als Vorwand genutzt, um Menschen einzusperren. Schon während der Covid-19-Pandemie war die verschwörungsideologische Szene auf die Straße gegangen, um gegen die Maßnahmen zu protestieren. Vielfach herrschte die Auffassung, die Maßnahmen dienten eigentlich einer kleinen Gruppe von Verschwörer*innen, die so die Bevölkerung kontrollieren wollten. Hier spielt auch die Verschwörungserzählung der NWO eine große Rolle. 

Nun malen sie sich neue Bedrohungen aus, die angeblich von einer globalen Elite zur Unterdrückung der Menschen erdacht worden seien. Besonders in den Fokus geraten dabei Klimaschutzmaßnahmen. Unter dem Schlagwort „15-Minute-City“ versteht man unter Städteplaner*innen das Konzept, Städte so zu gestalten, dass in Quartieren innerhalb von 15 Minuten zu Fuß, mit dem Rad oder dem öffentlichen Nahverkehr alle relevanten Orte vom Supermarkt bis zur Arztpraxis erreichbar sein sollen. Der Autoverkehr soll dafür eingeschränkt und bspw. nur für Anlieger freigegeben werden. 

Diese städteplanerischen Veränderungen sind sicherlich umschritten, was sie aber nicht sind, ist der Plan einer kleinen Elite, die Menschen in ihren Vierteln einzusperren. Genau dafür steht aber mittlerweile das Schlagwort „15-Minute-City“ unter Verschwörungsideolog*innen, da sie diese Konzepte als Vorbereitungen für Klima-Lockdowns ansehen, bei denen die Viertel dann militärisch abgeriegelt und Ausgangssperren verhängt würden. 

Wenn dir so eine Verschwörungserzählung begegnet, enttarne sie als Mythos. 

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Seit dem Ende der Lockdowns, die zur Eindämmung des Coronavirus verhängt wurden, hat sich unter Verschwörungsgläubigen eine neue Erzählung verbreitet: Klima-Lockdowns. Statt des Coronavirus würde nun der Klimaschutz als Vorwand genutzt, um Menschen einzusperren. Schon während der Covid-19-Pandemie war die verschwörungsideologische Szene auf die Straße gegangen, um gegen die Maßnahmen zu protestieren. Vielfach herrschte die Auffassung, die Maßnahmen dienten eigentlich einer kleinen Gruppe von Verschwörer*innen, die so die Bevölkerung kontrollieren wollten. Hier spielt auch die Verschwörungserzählung der NWO eine große Rolle.

Nun malen sie sich neue Bedrohungen aus, die angeblich von einer globalen Elite zur Unterdrückung der Menschen erdacht worden seien. Besonders in den Fokus geraten dabei Klimaschutzmaßnahmen. Unter dem Schlagwort „15-Minute-City“ versteht man unter Städteplaner*innen das Konzept, Städte so zu gestalten, dass in Quartieren innerhalb von 15 Minuten zu Fuß, mit dem Rad oder dem öffentlichen Nahverkehr alle relevanten Orte vom Supermarkt bis zur Arztpraxis erreichbar sein sollen. Der Autoverkehr soll dafür eingeschränkt und bspw. nur für Anlieger freigegeben werden.

Diese städteplanerischen Veränderungen sind sicherlich umschritten, was sie aber nicht sind, ist der Plan einer kleinen Elite, die Menschen in ihren Vierteln einzusperren. Genau dafür steht aber mittlerweile das Schlagwort „15-Minute-City“ unter Verschwörungsideolog*innen, da sie diese Konzepte als Vorbereitungen für Klima-Lockdowns ansehen, bei denen die Viertel dann militärisch abgeriegelt und Ausgangssperren verhängt würden.

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Nun malen sie sich neue Bedrohungen aus, die angeblich von einer globalen Elite zur Unterdrückung der Menschen erdacht worden seien. Besonders in den Fokus geraten dabei Klimaschutzmaßnahmen. Unter dem Schlagwort „15-Minute-City“ versteht man unter Städteplaner*innen das Konzept, Städte so zu gestalten, dass in Quartieren innerhalb von 15 Minuten zu Fuß, mit dem Rad oder dem öffentlichen Nahverkehr alle relevanten Orte vom Supermarkt bis zur Arztpraxis erreichbar sein sollen. Der Autoverkehr soll dafür eingeschränkt und bspw. nur für Anlieger freigegeben werden.

Diese städteplanerischen Veränderungen sind sicherlich umschritten, was sie aber nicht sind, ist der Plan einer kleinen Elite, die Menschen in ihren Vierteln einzusperren. Genau dafür steht aber mittlerweile das Schlagwort „15-Minute-City“ unter Verschwörungsideolog*innen, da sie diese Konzepte als Vorbereitungen für Klima-Lockdowns ansehen, bei denen die Viertel dann militärisch abgeriegelt und Ausgangssperren verhängt würden.

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Mythos Klima-Lockdowns. Menschen sollen in ihren Stadtvierteln eingesperrt werden für den Klimaschutz. Das stimmt so nicht!
Menschen sollen in ihren Stadtvierteln eingesperrt werden für den Klimaschutz? Das stimmt so natürlich nicht!

Seit dem Ende der Lockdowns, die zur Eindämmung des Corona-Virus verhängt wurden, hat sich unter Verschwörungsgläubigen eine neue Erzählung verbreitet: Weitere Lockdowns unter dem Vorwand des Klimaschutzes würden bevorstehen.

Wie schon bei den Maßnahmen gegen das Coronavirus, sei der Klimaschutz nur der Vorwand, um die geheimen Pläne der Verschwörer*innen umzusetzen, die Menschen einzusperren und sie so angeblich leichter beherrschen zu können.
Oft werden Initiativen zur Reduzierung des Autoverkehrs oder der Schaffung von Fußgängerzonen in Städten als angebliche Beweise herangezogen, dass Klimalockdowns der nächste Schritt seien.

Richtig ist: es gibt durchaus Bestrebungen, den Autoverkehr zu beschränken und Städte mehr auf öffentlichen Verkehr, Fahrräder und Fußgänger auszurichten. Dabei gibt es jedoch keine Sperrstunden, Ausgehverbote oder andere Beschränkungen wie bei Lockdowns.

Unter dem Schlagwort "15 Minutes City" werden Konzepte verstanden, Stadtviertel so zu gestalten, dass alles von Supermarkt bis Ärztin innerhalb von 15 Minuten ohne Auto erreichbar ist. Unter Verschwörungsgläubigen steht es mittlerweile als Code für angebliche Klima-Lockdowns.
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